Gut, danke grit und VickieLinn, dann werd ich's in der Art und Weise schreiben.
Ich danke euch und allen anderen, die mir guten Rat gaben, für eure Hilfe!
Grüße,
Frydrun
Maggi1417 hat geschrieben:Sagt dir der Begriff Gary Stu etwas?
Charaktere brauchen Ecken und Kanten (und damit meine ich echte Schwächen, nicht solche Pseudo-Hintertürchen wie "er setzt sich zu sehr für seine Freunde ein"). Warum? Weil auch echte Menschen Ecken und Kanten haben. Alle. In Figuren die unsere Schwächen, Fehler und Macken teilen erkennen wir uns wieder.
Mal ganz davon abgesehen ist "nett" auch irgendwie öde. Spannung entsteht aus Konflikten und zu einem Buch gehören auch immer ein Character-Arc mit einem saftigen inneren Konflikt. Es ist einfach viel interessanter, mit jemandem mitzufiebern der mit seinen inneren Dämonen kämpft, als jemanden dabei zuzuschauen wie er immer das richtige tut und denkt und ohne große Schwierigkeiten alle Probleme meistert.
Die drei großen Ks des Plottens: Konflikte, Komplikationen, Konsequenzen, sollte man auch bei der Charakterentwicklung im Hinterkopf behalten. Die Charaktere sind schließlich der Dreh- und Angelpunkt jedes Plots.
SmilingSeth hat geschrieben:Was mir hier zuerst in den Blick springt; auch wenn das wahrscheinlich auf deine Schwäche für Karl May zurückzuführen ist, du verwendest eine doch schon sehr aufgeblasene Phantasterei als Name ... weil Donner ... her? Richard Donn... 'ne das war dann doch Löwenherz.
Das ist für mich fast das selbe wie SohndesjenigerderzuvielKrautgerauchthat, oder BeiseinerGeburtimRegenstehen gelassen, das ist für mich kein passender Name, nicht nur, wenn ich auf Realismus bedacht wäre. Und mir ist so etwas eigentlich egal, aber wenn dann der ganze Stamm nach Tieren klingt, könnte man bald nenn' Zoo eröffnen.
Im Videospiel "Assasins's Creed" heißt die Hauptfigur (Connor) Ratonhnhaké:ton Sohn von Zio (Kanien'kehá:ka), für mich klang der Name passend, als dem Setting entsprechend.
Bei deinem Zitat hab ich zugegeben an einen seichten Frauenroman gedacht, oder an trashy Sekundärliteratur, was aber nichts schlechtes sein muss.
Du schmückst die Wörter zwar sehr schön aus, und beschreibst es auch sehr bildlich, aber to much. Manch einmal ist weniger mehr, oder in dem Fall ist es so, dass es schon etwas sehr nach "Frauenliteratur" klingt.
Aber überhaupt und so, einem Kritiker baut man kein Monument, aber oftmals baut man demjenigen der kritisiert wird ein Monument - wenn dein Charakter,Geschichteso eine Reaktion hervorruft, muss das eigentlich nicht unbedingt etwas schlechtes sein.
Und ich hab dir eigentlich schon geschrieben.
Maggi1417 hat geschrieben:Sagt dir der Begriff Gary Stu etwas?
Charaktere brauchen Ecken und Kanten (und damit meine ich echte Schwächen, nicht solche Pseudo-Hintertürchen wie "er setzt sich zu sehr für seine Freunde ein"). Warum? Weil auch echte Menschen Ecken und Kanten haben. Alle. In Figuren die unsere Schwächen, Fehler und Macken teilen erkennen wir uns wieder.
Mal ganz davon abgesehen ist "nett" auch irgendwie öde. Spannung entsteht aus Konflikten und zu einem Buch gehören auch immer ein Character-Arc mit einem saftigen inneren Konflikt. Es ist einfach viel interessanter, mit jemandem mitzufiebern der mit seinen inneren Dämonen kämpft, als jemanden dabei zuzuschauen wie er immer das richtige tut und denkt und ohne große Schwierigkeiten alle Probleme meistert.
Die drei großen Ks des Plottens: Konflikte, Komplikationen, Konsequenzen, sollte man auch bei der Charakterentwicklung im Hinterkopf behalten. Die Charaktere sind schließlich der Dreh- und Angelpunkt jedes Plots.
Das ist ein falsches Verständnis von Charakteren, Menschen haben Ecken und Kanten, much deep Charaktere haben Ecken und Kanten. Drogendealer haben Drogen und Knarren, Bane hat mmmhmm... ja 'ne Maske und Cartman ist Cartman.
Und "Ecken und Kanten" ? Das ist so ein bescheuerter Begriff, ... ob ein Charakter nun Tiefgang hat ist im Endeffekt vom Buch abhängig.
Generische Charaktere, Gary Stus sind nunmal ganz weit oben, einfach weil eine Figur die "gute" Eigenschaften präsentiert idR besser bei weiblichen Lesern, also quasi dem Klientel, der Zielgruppe besser ankommt. Und in einem Buch wollen viele ihre Ideale, ihre (Un)Eigenrealitäten, oder Mithilfe ihres Traumprinzen der Realität entfliehen.
Und weil Kafka so ein verdammter Boss ist, der mit allem Recht hat, muss ich an der Stelle, zu dem Thema Kafka zitieren:
“Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.”
Und in der Realität lesen die wenigsten Menschen Bücher(nicht Literatur), Menschen lesen was ihnen gefällt.
Oder um es mit einem Vergleich zu erklären, für viele beginnt Punk bei "My Chemical Romance", "Good Charlotte", "Green Day", oder ähnlich blödem, kommerzialisiertem Bullshit und endet für sie eben auch dort. Nur beginnt "Punk" in Wirklichkeit bei dezent rassistischem, britischem Unterschichten Oi-Rock oder bei "Landser".
Genau so ist es auch mit Literatur.
Frydrun hat geschrieben:Ich kenne z.B. bei den Lakotas einige, die in etwa "Cante Ohitika" bzw. "Cante Ohitika Win" heißen / hießen. Übersetzt heißt das "Tapferes Herz" (Englisch, Braveheart, besser.) (Win = Frau).
Ein Beispiel:
Cante Ohitika (Brave Heart)
1855-1934
Cante Ohitika was a strong young Lakota warrior at the Battle of the Little Bighorn in 1876. A year later he came with Sitting Bull's band to Canada where he camped at the Pinto Horse Buttes and Wood Mountain. He was among the fifty families who remained in Canada when most of the Lakota departed in 1881.
By 1883 he had moved to Moose Jaw. Sometimes he worked as a scout for the North-West Mounted Police at Moose Jaw and at Wood Mountain. In 1911 he and his wife Wanbli Hotewin (Gray Eagle) moved with the rest of the band to Wood Mountain. He was a modest man and a wise leader. He was considered a chief among his people.
Quelle: http://www.historymuseum.ca/cmc/exhibit ... _01e.shtml
Mir, z.B. gefällt der Name sehr gut ... überhaupt alle Namen egtl., die ein "Herz" inkludiert haben. Aber das ist ja nur mein persönlicher Geschmack.
Meiner Meinung nach läuft auch "Itindé-jéé"(Donnerherz) aufs Gleiche wie "Cante Ohitika"(Braveheart) bzw. eben auch "Cante Waste" (Gutes Herz) hinaus.
Bei der Namensgebung meines Chars baute ich deshalb "Herz" schon mal fix ein und baute verschiedene Kombinationen auf, die ich dann meinem Bruder vorstellte, der sich dann die Kombi, die ihm am besten gefiel, aussuchte. Und darum kam "Donnerherz" raus. Wobei ich aber den indianischen Namen "Itindé Itchi" grauenhaft fand. Da ich noch ein bisschen in den Apachedialekten stöberte, fand ich am Ende das etwas besser klingende "Itindé-jéé".
lol, Ich weiß, dass ist ja auch meine Assoziation und nicht die Deine.Frydrun hat geschrieben:An den Herrn Löwenherz hab ich dabei gar nicht so gedacht.
Das mit dem "Sohn des/der" war ein schlechtes Beispiel, ich meinte genau das finde ich auch anstrengend und eigentlich 'Sohn der Zio'. Das "Sohn der" hat da nichts zu bedeuten. Ich meinte vor allem, dass mir "Donnerherz" persönlich nicht gefällt und da deine Geschichte 1869 spielt, klingt es auch noch ein wenig unglaubwürdig, warum sein deutscher Namen bekannt ist. Ich wiederhole mich.Ohne dies Spiel zu kennen, sage ich, dass ich die ganzen "Sohn des/der ..."-Sachen anstrengend finde, da der Name über einen GENAU GAR NICHTS aussagt. Mag sein, dass es zu diesem Spiel passt. Aber insgesamt? Findet ihr, dass man jede beliebige Figur (wenns von der Thematik he Sinn ergibt) in etwa so was mit "Sohn des/der ..." nennen kann? Dann würde Itindé-jéé "Yákosos" oder "Ya-Kosos" oä heißen.
Man sollte 'nem Kritika nie rechtgeben, darauf bauen Kritiker.Meinst du damit, ich sollte es vllt erstmals so lassen?
Yay. Karl May war doch ein lausiger Kleinkrimineller und noch dazu ein wirklich schlechter Krimineller, sowie er hatte auch einen Dachschaden, der seinesgleichen gesucht hat, also quasi der Phänotyp des Schriftstellers.Hilfe, hilfe, hilfe! Hab ich dann ziemlich alles ein bisschen verkehrt gemacht?
War irgendwie auch von mir so geplant, der Char - dass er halt ziemlich perfekt ist und so. Hab auch schon ein vorläufiges Exposé geschrieben und dahinein geschrieben, dass dieser Char eben auf die Fehler und Missstände unserer Gesellschaft hinweisen sollte. Dadurch, dass er selbst kaum Fehler macht. "Edelmensch" nannte May diese "Gattung" Mensch, wenn man es (Gattung) so blöd ausdrücken darf.
Donnerherz kann auch niemals allein in der Erzählung vorkommen, da es aus der Sicht eines dritten, außenstehenden Ichs (nicht der Schwester) beschrieben ist. Somit ist immer mindestens das Ich bei ihm, da es ja sonst seine Erlebnisse nicht schildern kann. Sonst ist aber auch in der Haupthandlung immer entweder Schwester, Schwager oder "Schwiegercousin" dabei. Alle drei nicht perfekt. Ist in dem Fall ein Edelmensch seeeehr störend, wenn mal man davon ausgehen will, dass es nicht eine absolute Frauenlektüre werden soll?
Ja.Also meinst du damit, dass in der Literatur auch so verschönert wird und nicht beim Beginn gestartet wird?
Dass man dazu neigt, alles besser hinzustellen, als es wirklich ist? Dass man Menschen ohne Fehler baut?
Sehr gerne.Auf alle Fälle - herzlichen Dank für deine Antwort, SmilingSeth.
Lg Frydrun
SmilingSeth hat geschrieben:Okay, ich hab das Fass falsch aufgemacht.
Zuerst einmal, warum trägt ein Indianer(A Savage?) einenenglischendeutschen Namen - bedeutet das nicht eigentlich der Indianer ist kein Indianer mehr?
Und einer der Grunde warum Indianer englische Namen bekamen war doch einerseits weil "baptizm" also weil viele Indianerstämme konvertiert wurden, die auch teilweise aus strategischen Gründen konvertierten und andererseits weil es Teil der Kolonialpolitik war? Stichwort: kultureller Tod und dort wo Sprache stirbt, dort stirbt eine Kultur gleich mit.
Überzogen und ich lehne mich mal gewaltig aus dem Fenster und so, aber Teil der Magyarisierungspolitk in der Steiermark(auch der heutigen Slowakei, Tschechien, Wien) war es, als sie von Matthias Corvinus besetzt wurde, der Bevölkerung einen ungarischen Namen zu geben um so die ursprüngliche Kultur zu zerstören, quasi um so eine vollständige Übernahme zu erreichen.
Also warum sollte dein Hauptprotagonist einen deutschen Namen haben? Oder warum weiß der Leser wie der Name des Indianers in Deutsch lautet? War es so ein wichtiger Bestandteil der Geschichte?
Das mit dem "Sohn des/der" war ein schlechtes Beispiel, ich meinte genau das finde ich auch anstrengend und eigentlich 'Sohn der Zio'. Das "Sohn der" hat da nichts zu bedeuten. Ich meinte vor allem, dass mir "Donnerherz" persönlich nicht gefällt und da deine Geschichte 1869 spielt, klingt es auch noch ein wenig unglaubwürdig, warum sein deutscher Namen bekannt ist. Ich wiederhole mich.![]()
Und was anderes: Ich meine aber, der Name von "Sitting Bull" wurde zuallererst falsch wiedergegeben, einerseits weil sein Name "sich setzender Buller" lautete und andererseits weil sein Name im Gegensatz zu vielen Namen nicht willkürlich vergeben wurde, bei ihm, den ich mir gerade als Beispiel genommen habe, wurde oder ist der Name popkulturelles Gut. Und ich will jetzt nicht sagen, du benennst deinen Protagonisten "Donnerherz" weil dieser Name gut klingt, nur hat genau so ein Name, oder durch so einen Namen glaube ich, er wurde nach Sympathie benannt. Quasi wie die Namensgebung in Hollywoodfilmen.
Ich wurde bspw. fast schon willkürlich vom Pfarrer getauft. So ein Penner.
Man sollte 'nem Kritika nie rechtgeben, darauf bauen Kritiker.
Yay. Karl May war doch ein lausiger Kleinkrimineller und noch dazu ein wirklich schlechter Krimineller, sowie er hatte auch einen Dachschaden, der seinesgleichen gesucht hat, also quasi der Phänotyp des Schriftstellers.
Und May hat auch, oder auch noch Bestätigung, - Selbstbestätigung gesucht und war wohl kurz davor, die erste männliche Frau der Welt zu werden; überhaupt "Gutmensch" ist noch Untertreibung.
Dazu kommt noch, er schreibt allen Ernstes christliche Texte, hat aber nie die Bibel gelesen?
Ich hab mir aufgrund meiner bdsm-Ader und weil psychische Selbstverstümmelung witzig ist, um die 15 Seiten von Mays Werken aus dem Internet gerippt, zum Glück nur ein paar Kb - hätte ich mir eines seiner Bücher geholt, hätte ich es nach einem Pseudo-Exorzismus zusammen mit Quecksilber begraben. Grauenhaft.
Aber mal ernsthaft, wenn Du das schreiben willst, dann schreib es, es gibt wahrscheinlich fürchterliche Frauenlektüre, als diejenige die Du schreibst und es wird immer viel Schlechtere geben.![]()
btw: Cowboy und Indianer sind so gar nicht mein Thema. Karl May noch weniger.
Ja.
Oder sie sind so sehr von "gritty, dark" etc. gefangen und bauen Klischee um Klischeefiguren in ihren Büchern ein, nur so etwas nennt sich dann "dark fantasy", also alles ist an sich künstlich, alles ist falsch und am Ende trivial.
beispiel: In Filmen kann man vieles beseitigen, oder gerade dort spielt vieles keine Rolle, denn Filme sind für das Auge, also dürfen sie auch schön sein.
Und ich erinnere mich, es gab mal eine gute Diskussion mit Reich-Ranicki in ZDF wo er gerade dieses Thema mit seiner herzlichen Art besprochen hat.
Sehr gerne.
Bastet hat geschrieben:Hallo,
ich habe mir jetzt beinahe alle Beiträge durchgelesen und eines fällt mir auf: Du sprichst davon, dass du im Stil von Karl May schreiben willst, aber was ist denn mit deinem eigenen Stil? Wenn du so etwas in der Art schreiben möchtest wie Karl May, ist das ja in Ordnung, aber möchtest du dich selbst als Nachahmer outen?
Des Weiteren muss ich dir leider sagen, dass mich Donnerherz nicht als Häuptling überzeugen würde. Ich bin nicht sonderlich gut informiert über Indianer, aber Tatsache ist doch, dass sie Krieger waren. Jemand, der immer versucht, alles friedlich zu lösen, würde bei den Männern seines Stammes als Weichei dastehen und wer sollte so einen Häuptling ernst nehmen?
Ich bin auch ein Mensch, der Konflikten gerne aus dem Weg geht und ich habe schon sehr oft in meinem Leben erfahren müssen, dass man als guter Mensch meistens verliert. Arschlöcher (Pardon für diesen Ausdruck) kommen weiter.
Was ist denn eigentlich mit dem Bruder? Ist der jünger oder warum soll unbedingt Donnerherz Häuptling werden?
Was ich überzeugend fände: Die beiden Brüder regieren gemeinsam ihren Stamm. Der Bruder ist das starke Bild nach außen, während Donnerherz der geniale Stratege ist.
Tut mir leid, dass ich Kritik äußere.
Ich kenne deine Geschichte nicht und kann deswegen nichts zur Qualität sagen. Wenn du deinen Freundinnen vertrauen kannst, dass sie es dir auch sagen würden, wenn sie es nicht gut fänden, ist doch alles toll. Es gibt im Endeffekt für jedes Buch eine Leserschaft. Lass dich nicht aufhalten.
LG Bastet
So lange er dennoch gegen Widerstände kämpfen muss, und die Gegner nicht sofort bei seinem Erscheinen von seiner perfekten Aura bekehrt werden, und sich alle Probleme von allein lösen, weil er einfach so eine inspirierende Figur ist, dann hast du immer noch ein Abenteuer.
Lass ihn kämpfen, ringen, scheitern, am Boden liegen, bevor er wieder aufsteht und es noch einmal versucht. Nur weil er gut, edel, perfekt ist, heißt das nicht, dass die Welt ihm jeden Gefallen tut. Wenn du das vermeidest, dann schreibst du auch keinen Stu.
Frydrun hat geschrieben:Ich wurde bspw. fast schon willkürlich vom Pfarrer getauft. So ein Penner.
Muss ich darauf eingehen?
Ankh hat geschrieben:Zu "ist Legolas ein Stu?"
Frydrun hat geschrieben:(Ich sah nur die Filme und las sie nicht auch, da mir zu Ohren kam, die Filme seien besser als die Bücher ... lasse mich aber gern eines anderen belehren.)
Nein, ich meine Namen werden doch quasi willkürlich, völlig random vergeben und bei dir klingt es so, als würdest du mit dem Namen schon von vorherein aussagen, dass er der Held/Hauptfigur dieser Geschichte ist.
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